Würzburg, den 29.11.2017. Der Hospizverein Würzburg hat sich die Begleitung Schwerstkranker und Trauernder zur Aufgabe gemacht. Doch ohne Spenden ist die ehrenamtliche Arbeit nicht möglich. Umso mehr freute sich Vorstandsvorsitzender Wolfgang Engert über die Spende über 5.000 Euro, die er von der Filialleiterin der PSD Bank in Würzburg, Andrea Neis, entgegennahm. Die PSD Bank unterstützt die Arbeit des Hospizvereins seit mehreren Jahren. „Die PSD Bank-Filiale wächst und wächst. Wir wollen auch durch Spenden unseren Kunden für ihr Vertrauen danken und Organisationen in der Region direkt und unmittelbar helfen“, erklärte Andrea Neis.
5.000 Euro-Spende für den Hospizverein Würzburg
Wie Hospizverein-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Engert verdeutlichte, sind finanzielle Zuwendungen in erster Linie notwendig zur Schulung und Fortbildung der Hospizbegleiter. 2018 beginnt eine neue Schulung, für die 25 Interessierte angemeldet sind. Die Begleitung von Schwerstkranken, Sterbenden und Trauernden hinterlässt Spuren, auch bei den Hospiz-Helfern. Durch Supervision soll dabei einer Überforderung (Burnout) vorgebeugt und ein Erfahrungsaustausch und ständiges Hinzulernen der Hospizhelfer ermöglicht werden. Der Hospizverein Würzburg bietet Trauernden Begleitung in den offenen Gruppen „Trauern und Trösten“, „Verwaiste Eltern“ und „Junge Erwachsene“ an.
Mehr Informationen im Internet unter: www.hospizverein-wuerzburg.de.
