Nürnberg, 29.07.2021 – Trotz der vielfältigen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft im Pandemiejahr 2020 konnte die PSD Bank Nürnberg eG erneut positive Zahlen erzielen:
Jahresabschluss 2020
Die genossenschaftliche Privatkundenbank legte nun ihren Geschäftsbericht mit dem Jahresabschluss vor. Daraus geht hervor, dass der Bilanzgewinn im zurückliegenden Geschäftsjahr um 5,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden konnte. 2019 betrug die Bilanzsumme noch rund 4,2 Mrd. Euro – 2020 liegt diese bei knapp über 4,5 Mrd. Euro (+ 8,7 Prozent). Auch das Volumen der vergebenen Kredite befand sich weiter auf Wachstumskurs. Hier verzeichnet die Bank einen Anstieg um 8,0 Prozent von 3,2 Mrd. Euro auf knapp 3,5 Mrd. Das Kundeneinlagenvolumen des Nürnberger Geldhauses erhöhte sich auf 3,4 Mrd. Euro. Im Vorjahr waren es 3,2 Mrd. Euro; dies entspricht einem Plus von 8,3 Prozent.
Damit fiel das Wachstum insgesamt etwas gedämpfter aus als noch im Jahr 2019, wo die Zuwachsraten von Bilanzsumme und Kreditvolumen im niedrigen zweistelligen Bereich lagen. Jedoch gibt der Vorstandsvorsitzende Johann Büchler zu bedenken: „Für ein Krisenjahr ist das Ergebnis nicht allzu schlecht.“ Dass die PSD Bank Nürnberg sich trotz aller Widrigkeiten weiterhin erfolgreich am Markt behaupten konnte, sei u. a. auf ihre Fähigkeit zum schnellen Umdenken zurückzuführen. „Besonders im Hinblick auf unsere digitalen Angebote haben wir glücklicherweise bereits vor Jahren eine Entwicklung eingeleitet, von der wir 2020 profitieren konnten – auch wenn vieles dann doch schneller gehen musste als gedacht“, sagte Johann Büchler.
Die Ergebnisverkündung der Generalversammlung fand am 28. Juli 2021 coronabedingt erneut virtuell statt. Dort stellten der Aufsichtsrat und der Vorstand der PSD Bank Nürnberg den Mitgliedern das Ergebnis des Geschäftsjahres 2020 vor und sprachen über aktuelle Entwicklungen.
Digitalisierung auf dem Vormarsch
Mit Ausbruch der Pandemie in Deutschland im März 2020 stellte sich auch für die PSD Bank Nürnberg die Aufgabe, die Arbeitsorganisation möglichst schnell auf einen möglichst kontaktfreien Betrieb umzustellen. Die meisten Mitarbeitenden wechselten ins Homeoffice. „Insgesamt haben wir mit dem Konzept des mobilen Arbeitens, wie wir es umgesetzt haben, gute Erfahrungen gemacht“, resümiert Johann Büchler. „Alles in allem haben sowohl unsere Belegschaft als auch unsere Kundinnen und Kunden von den Vorteilen, die eine ortsunabhängige Geschäftstätigkeit bietet, profitiert.“ So entfalle beispielsweise das tägliche Pendeln für die Mitarbeitenden. Durch die eingesparte Zeit ließen sich Beruf und Familie für viele leichter unter einen Hut bringen – zumal viele Mitarbeitende auch privat mit neuen Herausforderungen wie etwa dem Schulunterricht zu Hause konfrontiert waren.
Auch die Kundschaft müsse nun keine weiten Anfahrtswege mehr in Kauf nehmen, um eine Beratung in Anspruch nehmen zu können. „Diese bieten wir schon seit Längerem auch per Videoberatung an. Seit Corona wird dieses Angebot verstärkt in Anspruch genommen und wir arbeiten am Ausbau und weiteren Optimierungen unserer Online-Dienste“, erklärt Johann Büchler. Bankgeschäfte online abzuwickeln, erfreute sich 2020 größerer Beliebtheit als jemals zuvor: 2,8 Millionen Zugriffe wurden laut Geschäftsbericht auf die Online-Geschäftsstelle der PSD Bank Nürnberg gezählt. In einem nächsten Schritt ist beispielsweise geplant, dass Darlehensverträge digital unterzeichnet werden können, und auch die Auszahlung der Kreditsummen soll digitalisiert werden.
Doch manchmal ist ein persönliches Gespräch einfach nicht zu ersetzen. Deshalb blieben die Filialen der PSD Bank Nürnberg auch im zurückliegenden Jahr über den gesamten Zeitraum, trotz Einschränkungen auf Grund der Pandemie, hinweg geöffnet. So konnten Kundinnen und Kunden sich, wenn gewünscht, auch vor Ort beraten lassen – selbstverständlich unter Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen. „Unser Ziel ist es, für unsere Kundschaft dort erreichbar zu sein, wo wir gebraucht werden“, erklärt Johann Büchler. Damit hatte die Bank bereits in den letzten Jahren begonnen und profitierte im Corona-Jahr von den bereits erzielten Fortschritten.
Faire Konditionen für Konten
Dass die PSD Bank Nürnberg modernes Banking im Sinne ihrer Kundschaft verstanden hat, zeigt sich auch darin, dass sie mit ihrem Mix aus Direkt-, Filial- und Genossenschaftsbank auch 2020 zahlreiche Neukundinnen und -kunden gewinnen konnte: Laut Geschäftsbericht entschieden sich 11.490 Menschen für ein oder mehrere Produkte der PSD Bank Nürnberg. Insgesamt betreut das Kreditinstitut damit 141.821 Kundinnen und Kunden hauptsächlich aus Franken, Sachsen, Niederbayern und der Oberpfalz.
Vor allem das Gehaltsgirokonto PSD GiroDirekt konnte überzeugen: Mehr als 6.100 Konten wurden neu eröffnet, wie aus dem Geschäftsbericht 2020 hervorgeht. Das sind rund 1.000 Konteneröffnungen mehr als noch im Vorjahr. Das Erfolgsrezept sind die rundum fairen Konditionen, die der Vorstand auf der Generalversammlung noch einmal mit Stolz hervorhob: Das Girokonto punktete nicht nur mit einem Startguthaben von 50 Euro, einer Vielzahl von kostenlosen Abhebemöglichkeiten für Bargeld, überschaubaren Überziehungszinsen und weiteren Vorteilen, sondern vor allem auch mit der gebührenfreien Nutzung bei regelmäßigem Gehalts- oder Renteneingang ohne Mindesthöhe. Johann Büchler erklärt: „Wir planen, auch im Kalenderjahr 2022 ohne Kontoführungsgebühren auf Gehaltsgirokonten auszukommen. Natürlich wollen wir auch danach nach Möglichkeit keine Gebühren einführen, aber eine längerfristige Prognose vor dem Hintergrund der wohl noch länger anhaltenden Niedrigzinsphase und der Pandemie halten wir für sehr schwierig. Wir erbringen für die Inhaber von Girokonten eine Dienstleistung. Die daraus entstehenden Kosten für Gehaltskonten geben wir bislang nicht weiter und wollen sie auch im Jahr 2022 nicht weitergeben.“
Auch eine kostenlose girocard sowie eine Kreditkarte sind inkludiert. Dies ist insbesondere im Hinblick auf sich verändernde Zahlungsgewohnheiten in der Pandemie ein weiterer Grund, der für das PSD GiroDirekt spricht, da mittlerweile immer mehr Menschen auf kontaktlose Bezahlmethoden wie mit Karte zurückgreifen. Damit stellte die PSD Bank Nürnberg erneut unter Beweis, dass sie den Kundennutzen in den Vordergrund stellt.
Baufinanzierung weiterhin stark gefragt
Die Corona-Krise wirkte sich nahezu auf alle Wirtschaftszweige aus. Dies führte zu rückläufigen Investitionen und bewirkte ein Schrumpfen des deutschen Bruttoinlandsprodukts um 4,9 Prozent. Indes zeigte sich die Immobilienbranche nahezu unbeeindruckt von der allgemeinen Situation. Das Baugewerbe verzeichnete sogar ein Plus von 1,9 Prozent. Dem entsprechend hoch blieb die Nachfrage nach Baufinanzierungsangeboten bei der PSD Bank Nürnberg. Lediglich im ersten Lockdown war ein leichter Rückgang spürbar – was angesichts der Verunsicherung durch die bis dato unbekannte Situation nicht überrascht.
Jedoch erholte sich die Nachfrage anschließend schnell wieder, da die „eigenen vier Wände“ angesichts der zahlreichen Unwägbarkeiten mehr denn je eine attraktive und sichere Wertanlage für viele Menschen darstellen. Auch die Tatsache, dass die meisten Leute seit März 2020 wesentlich mehr Zeit zu Hause verbracht haben als gewöhnlich, gab Anlass, die aktuelle Wohnsituation zu überdenken. Bei der Entscheidung für ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung spielte der Wunsch der Kundschaft nach ausreichend Freiraum für alle Familienmitglieder sowie genügend Platz fürs Homeoffice und Homeschooling eine herausragende Rolle. So brachte die PSD Bank Nürnberg im Verlauf des Jahres 2020 über 2.000 Immobilienfinanzierungen auf den Weg. Dies entspricht einem Volumen von 506 Mio. Euro an Baufinanzierungskreditzusagen.
Neben den eigenen Baufinanzierungsprodukten vermittelt die PSD Bank Nürnberg nun zunehmend auch Angebote von Dritten. Aktuell bestehen Kooperationen mit 15 Partner-Kreditinstituten und Bausparkassen. Dadurch können die Baufinanzierungsberaterinnen und -berater der PSD Bank Nürnberg für ihre Kundschaft noch einfacher die individuell beste Möglichkeit finden, wie diese sich den Traum vom Eigenheim erfüllen kann.
Bei der PSD Bank Nürnberg selbst sind klassische Annuitätendarlehen für die Immobilienfinanzierung erhältlich. Diese werden mit einer Zinsbindung von bis zu 30 Jahren angeboten – ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der genossenschaftlichen Bank, das darauf ausgelegt ist, „Häuslebauern“ die niedrigen Zinsen von heute möglichst langfristig zu sichern. Nach wie vor bewegen sich diese auf historisch niedrigem Niveau. Dies ist ebenfalls als ein zentraler Faktor, der den ungebrochenen Immobilien-Boom begünstigt.
Harte Zeiten für Sparwillige
Allerdings bleiben auch die Zinsen auf Spareinlagen ebenfalls vorerst im Keller. Darin sind sich Fachleute für Geldpolitik einig. Hinzu kommen die Negativzinsen, die die Europäische Zentralbank für Einlagen verlangt. Dieses Geld soll so möglichst in Umlauf gebracht werden – und so die Wirtschaft ankurbeln. „Jedoch stellt diese Politik uns Banken vor einige Fragen“, beschreibt Johann Büchler die Situation. „Zum einen möchten wir es vermeiden, unsere Sparerinnen und Sparer finanziell zu belasten, indem wir die Kosten an diese weitergeben. Zum anderen müssen wir die Wirtschaftlichkeit unserer Bank im Sinne unserer Mitglieder langfristig sichern. Wir haben hier intensiv nach einem vertretbaren Mittelweg gesucht und, wie ich meine, gefunden.“ So gibt es großzügige Freibeträge, unterhalb derer kein Negativzins bzw. Verwahrentgelt anfällt. Beim Tagesgeld sind dies 100.000 Euro. Für Kundinnen und Kunden, die diese Grenze überschreiten, suchen die PSD Beraterinnen und Berater gern nach alternativen Anlagemöglichkeiten.
Die derzeitige Anlagestrategie auf den Prüfstand zu stellen, kann sich angesichts der Chancen lohnen, die die Kapitalmärkte bieten. Zwar stürzte etwa der DAX nach seinem Allzeithoch im Februar 2020 pandemiebedingt im März deutlich ab. Die Kurse erholen sich seit dem dritten Quartal 2020 aber ebenso deutlich wieder, insbesondere, seit die Impfkampagne Fahrt aufgenommen hat. Ebenso wie bei ihren anderen Produkten bietet die PSD Bank Nürnberg daher Anlageberatung, die auf Augenhöhe stattfindet. Die ausgesprochenen Empfehlungen sind auf die persönliche Risikobereitschaft der Kundinnen und Kunden abgestimmt. „Neben Rendite und Sicherheit nimmt auch Nachhaltigkeit einen immer höheren Stellenwert für Anlegerinnen und Anleger ein“, sagt Johann Büchler. „Dank unserer zukunftsorientierten Strategie und unserem breit gefächerten Portfolio sind wir in der Lage, passgenaue Angebote für nachhaltige Investitionen anzubieten.“
Großer Zusammenhalt und moderne Arbeitskonzepte
Dass die PSD Bank Nürnberg so gut durch das Corona-Jahr 2020 gekommen ist, ist nach Ansicht des Vorsandes nicht zuletzt der Einsatzbereitschaft der Mitarbeiterschaft zu verdanken. „Das letzte Jahr hat uns gezeigt, dass wir uns auf unsere Kolleginnen und Kollegen verlassen können. Dafür vielen herzlichen Dank!“, betont Johann Büchler. Auch unter den schwierigen Bedingungen, wie sie die sehr kurzfristige Umstellung der gesamten Arbeitsabläufe in der Bank hervorgerufen habe, und trotz vieler Unsicherheiten und auch Sorgen sei der Zusammenhalt stets ungebrochen gewesen. „Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass wir gemeinsam vieles schaffen können – ganz, wie es das genossenschaftliche Prinzip unserer Bank besagt“, fügt Helmut Hollweck hinzu.
Das Jahr 2020 habe der PSD Bank Nürnberg außerdem zahlreiche Lehren beschert, etwa hinsichtlich des mobilen Arbeitens. „Diese Erkenntnisse fließen in die Weiterentwicklung zukunftsorientierter Arbeitskonzepte ein, mit denen wir uns weiterhin als attraktive Arbeitgebermarke positionieren werden“, berichtet Helmut Hollweck. Bereits jetzt biete die PSD Bank Nürnberg neben modernen Arbeitsplätzen flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub, Weiterbildungsmöglichkeiten und viele attraktive Zusatzleistungen.
Die PSD Bank Nürnberg beschäftigte im vergangen Jahr 270 Mitarbeitende und 14 Auszubildende. Dass Letztere ihre Ausbildung auch in der Pandemie möglichst ohne Einschränkungen fortsetzen konnten, war ein großes Anliegen der Personalverantwortlichen. Zwar fand der Berufsschulunterricht online statt, wie der Unterricht in anderen Bildungseinrichtungen auch. Allerdings liegt der Fokus des Ausbildungskonzepts der PSD Bank Nürnberg darauf, dass Azubis in alle Abteilungen hineinschnuppern können sollen – anders als bei anderen Kreditinstituten, wo Auszubildende hauptsächlich in der Filiale eingesetzt werden. Es galt also, ein tragfähiges Abstands- und Hygienekonzept zu entwickeln, um die Gesundheit der Auszubildenden zu schützen, gleichzeitig aber auch die Qualität der Ausbildung zu sichern.
Soziales Engagement in der Region
Nicht nur der Zusammenhalt in der Belegschaft, sondern in der Gesellschaft insgesamt, ist ein großes Anliegen der PSD Bank Nürnberg. „Als Genossenschaft sehen wir es als unsere Aufgabe, Gemeinsames zu betonen, Unterschiede auszugleichen und Kräfte zu bündeln“, erklärt Johann Büchler. Die Bank fördere daher seit jeher Teilhabe durch Spenden und Sponsorings an Vereine und soziale Einrichtungen in der Region. Da einige Menschen jedoch im zurückliegenden Jahr mehr Unterstützung als sonst benötigt haben, habe die PSD Bank Nürnberg ihr Spendenvolumen gegenüber 2019 ebenfalls gesteigert. Dieses belief sich auf insgesamt über 287.000 Euro.
Soziale Notlagen verschärften sich in dem Maße, in dem Hilfsangebote aufgrund der Pandemie zurückgefahren werden mussten. Dem gegenüber steht ein akuter Anstieg des Bedarfs an finanziellen Zuwendungen: Mitgliedsbeiträge blieben aus, Veranstaltungen, die normalerweise Geld in die Vereinskasse spülen, mussten verschoben oder gestrichen werden, usw. Um diese Verluste zumindest ein wenig auszugleichen, gingen mehr als 100.000 Euro als Spenden an soziale Einrichtungen in der Region, unter anderem an die Vesperkirche, die Tafel, die Wärmestube, ein Frauenhaus und den Verein Lilith e.V.
Keine Veränderungen im Aufsichtsrat
Für die Aufsichtsräte Herr Dipl.-Ing. Bernhard Pfund, Frau Dipl.-Volkswirtin Carola Seifried und Herr Dipl.-Kfm. René Stein endete 2020 ihre Wahlperiode. Alle drei kandidierten erneut und wurden wieder in das Gremium gewählt.
Erneute Dividendenausschüttung und weiterhin optimistische Prognose
Aufgrund der Aufforderung der Bankenaufsicht an alle Banken, auf Dividendenzahlungen zu verzichten, wurde für das Geschäftsjahr 2019 keine Dividende ausbezahlt. Angesichts der positiven Entwicklung 2020 freut sich die PSD Bank Nürnberg jedoch – auch wenn die Pandemie noch nicht überstanden ist – nun 2,5 Prozent Dividende auf Geschäftsanteile ausschütten zu können. „Dies entspricht einer Gesamtsumme von 640.107,10 Euro. Außerdem haben wir unseren Mitgliedern im Rahmen unseres Bonusprogramms zusammengenommen 383.176 Punkte für ihre Produktnutzung im Wert von je 50 Cent gutgeschrieben,“ kommentiert Johann Büchler. Aus dem Geschäftsbericht 2020 geht des Weiteren hervor, dass 650.000 Euro aus dem Gewinn der gesetzlichen Rücklage und weitere rund 5 Mio. Euro anderen Ergebnisrücklagen zugeführt werden.
Die PSD Bank Nürnberg sieht der weiteren Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr optimistisch entgegen. „Die Pandemie hat aufgezeigt, wo wir stehen und uns in verschiedenerlei Hinsicht in Handlungszwang gesetzt“, gibt Johann Büchler zu bedenken. „Aber sie hat auch gezeigt, dass wir viele Dinge bereits richtig machen. Daher werden wir den eingeschlagenen Kurs fortsetzen und weiterhin auf unsere Stärken als genossenschaftliche PSD Bank setzen. Diese sind auch der Grund, warum wir 2021 auf 85 erfolgreiche Jahre zurückblicken können.“